wortklaerung

 

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Liebe Besucher,

ich begrüße Sie im Namen GOTTES und im Namen von JESUS CHRISTUS herzlich auf der Seite der Wahrheit. Hier ist die Kraft Gottes im WORT. Alles was Sie benötigen ist gesunder Menschenverstand, Ruhe und Zeit zum Nachdenken. Alles was ich Ihnen anbiete ist Wahrheit, nicht mehr, nicht weniger!

Um Politik von Grund auf verstehen zu können sind ein paar klärende Angaben unbedingt erforderlich. Es muss unbedingt verstanden werden, was unter den folgenden Begriffen zu verstehen ist. Diese Begriffe dürfen niemals verschwommen verwendet, sondern müssen immer klar und deutlich getrennt und auseinandergehalten werden.

Ausgangspunkt für diese Wortklärung ist die Präambel im Grundgesetz und die darin enthaltenen Worte:

 

GOTT

 

Der Geist der Wahrheit und der Geist des Irrtums


Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass JESUS CHRISTUS in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt. Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist. Sie sind von der Welt; darum reden sie, wie die Welt redet, und die Welt hört sie. Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

 

Die Liebe Gottes und die Liebe zum Bruder

 

Ihr Lieben, lasst uns einander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht;


denn Gott ist die Liebe.


Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.


Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben. Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat. Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. Wer nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.

 

Gott ist die Liebe;

 

und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Darin ist die Liebe bei uns vollkommen, dass wir Zuversicht haben am Tag des Gerichts; denn wie er ist, so sind auch wir in dieser Welt. Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe. Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht? Und dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe. 1. Johannes 4,7 ff.)

 

 

 

 

 

 

Wie wir sehen ist Gott die Liebe und die Liebe ist Gott.

 

Darüber gibt es nichts zu diskutieren oder auszulegen. Wer Gott ablehnt lehnt die Liebe ab, nicht mehr, nicht weniger! Und wer lehnt die Liebe ab, wenn nicht der Geist des Antichrists? Also wissen wir ganz sicher, dass jeder der sich nicht unmissverständlich und klar zu JESUS CHRISTUS bekennt ein Knecht des satanischen Geistes ist. Ein Knecht der Liebe wird sich einem Knecht des Satans niemals beugen, denn Liebe ist Wahrheit und Satan ist ein Lügner von Anfang an. Punkt!

 

 

Warum kann sich ein Knecht Satans niemals zur Liebe und zu JESUS CHRISTUS bekennen?

 

Ein Mensch im satanischen Geist der Erkenntnis des Guten und Bösen vertraut seiner eigenen Weisheit, die erwiesenermassen nur Dummheit ist, mehr als der Liebe. Ein solcher Mensch hält Liebe für schwach und unfähig und irrt sich darin gewaltig. Gott ist die Liebe und Liebe liebt Wahrheit und Wahrheit kann der Satan nicht ertragen, denn sie nimmt ihm sein Zepter der Lüge und des Betrugs aus der Hand, sie durchschaut und durchleuchtet ihn. Diese Hilflosigkeit gegenüber der Wahrheit baut in ihm einen Hass auf der ihn dazu bringt sein wahres Gesicht vor der Welt zu offenbaren, durch lieblose satanische Tat. Denken Sie darüber nach und beobachten Sie genau ob es nicht so ist!

 

 

Warum kann sich ein Mensch nicht zur Liebe bekennen?

Derjenige, der sich zur Liebe und damit zu Gott und JESUS CHRISTUS bekennt hat keinen Spielraum mehr in Wort und Tat. Wer sich nicht zur Liebe bekennt kann sein Fähnchen immer nach dem Wind richten. Wahrheit verändert sich nie und stellt sich auch gegen den Wind, der heute so und morgen so weht. Wer sich zu JESUS CHRISTUS bekennt gibt sich der Welt unmissverständlich zu erkennen indem er ins Licht tritt und selbst Wahrheit ist. Der satanische Mensch will sich aber nicht zu erkennen geben, nein, er will heucheln und vorne freundlich tun, während er hinten schon das Schlachtermesser bereit hält.

 

 

Wer sich zu Gott bekennt bekennt sich zu JESUS CHRISTUS und damit zur WAHRHEIT

Wer sich nicht zur Wahrheit bekennt ist ein Lügner wie sein Herr. Also kläre zuerst, ob Du selbst dich vor aller Welt zu JESUS CHRISTUS bekennst? Wenn nicht, dann rate ich dir, dich in diesem Punkt schnell zu entscheiden. Noch ist Zeit. Nicht, dass Du eines Tages als Knecht Satans erkannt wirst. Willst Du die Liebe? JA oder NEIN! Es gibt keine Alternative!

 

 

 

Mensch/en

 

Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. (1. Mose 1,26 ff.)

 

Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte. (1. Mose 2,7 ff.)

 

 

Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben.


Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen. Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre. Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch. Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden sein ein Fleisch. Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und schämten sich nicht. (1. Mose 2,15 ff.)

 

 

 

Gott hat den Menschen gemacht, nicht umgekehrt!

 

Gott ist der Schöpfer und der Mensch ist das Geschöpf! Die tollen Wissenschaftler dieser Welt der Erkenntnis des Guten und Bösen spekulieren zwar und vermuten, dass es auch anders gewesen sein könnte. Tatsache aber ist, dass bisher noch keiner von diesen Wissenden weiss, woher er selbst kommt bzw. woher seine Eltern oder Grosseltern gekommen sind. Als der Mensch sich seiner selbst bewusst wurde war er schon da, aber woher, das weiss kein Mensch sondern nur Gott, der einfach nur Liebe ist!

 

Wer sich die gesamte Schöpfung Erde aufmerksam betrachtet erkennt klar, dass die Dinge wunderbar geordnet und aufeinander abgestimmt sind. Dort wo der Mensch selbst Gott spielt, stimmt nichts mehr. Zerstörung, Leid, Not sind die Früchte menschlichen, gottlosen Tuns. Das sind Fakten die dem Geschöpf Mensch ein furchtbares und erbärmliches Zeugnis ausstellen, doch er meint immer noch es irgendwie in den Griff zu bekommen. Das ist das was man als Irrsinn im wahrsten Sinne des Wortes bezeichnet.

 

Der gottlose Mensch versucht die Wahrheit in seine irrige Weltanschauung zu biegen. Warum kommt er nicht ganz einfach auf die Idee, seine Weltanschauung an der Vollkommenheit göttlicher Schöpfungsordnung auszurichten. Dann müsste man die Wahrheit nicht mehr in die Lüge biegen um "fragwürdig" Recht zu behalten. Nein, dann würde man den Schöpfer als grösser und mächtiger anerkennen als das Geschöpf und das wäre Weisheit in höchster Potenz.

 

Der Schöpfer all dessen was wir in der Natur wahrnehmen können ist dem Geschöpf Mensch um so viel überlegen, dass es Wahnsinn ist diese Tatsache zu leugnen. Doch diese Wahnsinnigen sind am Ruder und keiner kommt auf die Idee das auszusprechen.

 

Warum traut man sich nicht die Wahrheit zu sagen?

 

Weil der satanische Geist des Irrtums nicht der Liebe sondern dem Hass dient, der, wenn er widerlegt ist und nicht Recht bekommt, gnadenlos gewaltbereit ist und auch vor Geldstrafen, Gefängnisstrafen und Morden nicht zurückschreckt. Kriege, Attentate, Morde und Todesstrafen sind ein behändes Zeugnis für diese Aussage. Alles Früchte des satanischen Geistes im Menschen. Klar erkennbar für jedermann sind das niemals Zeichen der Liebe.

 

Strafe und Gewaltanwendung sind nie von der Liebe, sondern immer vom Satan im Menschen

 

Liebe ist nachsichtig, ermahnt und vergibt. Gesetz beruht immer und ewig auf dem Geist der Erkenntnis des Guten und Bösen der ja bekanntermassen satanischen Ursprungs ist und zum Hinauswurf aus dem Paradies führte. Gewaltbereitschaft in welcher Form auch immer ist satanischen Ursprungs. Gesetz, Militär, Polizei, weltliche Gerichte sind Zeichen des Nichtverstehens. Unverständige aber sind gewaltbereit und widersprechen sich dauernd selbst.

 

 

 

Menschheit

 

Dies aber, liebe Brüder, habe ich im Blick auf mich selbst und Apollos gesagt um euretwillen, damit ihr an uns lernt, was das heißt: "Nicht über das hinaus, was geschrieben steht!", damit sich keiner für den einen gegen den andern aufblase. Denn wer gibt dir einen Vorrang? Was hast du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber empfangen hast, was rühmst du dich dann, als hättest du es nicht empfangen? Ihr seid schon satt geworden? Ihr seid schon reich geworden? Ihr herrscht ohne uns? Ja, wollte Gott, ihr würdet schon herrschen, damit auch wir mit euch herrschen könnten! Denn ich denke, Gott hat uns Apostel als die Allergeringsten hingestellt, wie zum Tode Verurteilte. Denn wir sind ein Schauspiel geworden der Welt und den Engeln und den Menschen. Wir sind Narren um CHRISTI willen, ihr aber seid klug in CHRISTUS; wir schwach, ihr aber stark; ihr herrlich, wir aber verachtet. Bis auf diese Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße und werden geschlagen und haben keine feste Bleibe und mühen uns ab mit unsrer Hände Arbeit. Man schmäht uns, so segnen wir; man verfolgt uns, so dulden wir's, man verlästert uns, so reden wir freundlich. Wir sind geworden wie der Abschaum der Menschheit, jedermanns Kehricht, bis heute. (1. Korinther 4,6 ff.)

 

 

 

Die Summe der Menschen = die Menschheit hat keine Zeit in der vom satanisch gelenkten Welt sich um die Wahrheit zu kümmern und danach zu forschen. Sind denn die Dinge wirklich so wie sie erscheinen? Warum wird immer davon geredet, dass es bald besser wird, zu beobachten ist aber immer nur, dass es schlechter wird. Jedermann bemerkt, dass da irgend etwas nicht stimmt, nur was, das weiss "scheinbar" niemand.

 

Die Menschheit verlässt sich auf Menschen, Geschöpfe verlassen sich auf Geschöpfe, anstatt, dass sie sich auf den Schöpfer verlassen und in diesen wunderbaren Gott, den Herrn alles Geschaffenen Vertrauen legen und sich ihm in Liebe hingeben. Nein, die Menschheit wird von ihresgleichen belogen und betrogen von Mal zu Mal. Und wieder und immer wieder glauben die Menschen den Lügnern und Betrügern weil die Menschheit "scheinbar" keine Alternative hat.

 

Gott ist die Alternative durch seinen menschgewordenen Sohn JESUS CHRISTUS

 

In JESUS CHRISTUS wirkte und wirkt der Geist des allmächtigen Schöpfers des Universums in Vollkommenheit, er ist das reine geistige Samenkorn aus dem Wahrheit und Liebe und Freiheit und Leben wächst, nur Er ist der Weg. Wenn wir nicht bereit sind, dieses Samenkorn in uns selbst - die wir ja vom Acker genommen sind - einzupflanzen, werden wir niemals Früchte der Liebe, sondern immer Früchte des satanischen Geistes ernten. Wir selbst, jeder von uns muss die Liebe zulassen, wie sonst sollte sie wachsen und Frucht bringen können?

 

Im Gegensatz zum satanischen Geist im Menschen wird die tätige Liebe im Menschen niemals vergewaltigen. Das ist die ein-zige Schwäche der Liebe, doch darin gerade liegt ihre Unbesiegbarkeit. Die Schwäche der Liebe ist ihre Stärke! Fasse es wer es kann!

 

Glaubst Du wirklich, dass ein Mensch der Liebe (ein bekennender Jünger des Christus) seine Arbeit in der Welt schlechter machen würde als ein Lügner und Betrüger im satanischen Geist?

 

Das glaubst du wirklich?

 

 

 

 

 

Staatsvolk

 

eines der drei Staatselemente,

1. im allgemeinen Sinn die Gesamtheit der Staatsangehörigen eines Staats, d. h. die Bevölkerung eines Staats unter Ausschluss der fremden Staatsangehörigen und der Staatenlosen;

 

2. im verfassungsrechtlich-organisatorischen Sinn die wahlberechtigten Staatsangehörigen, weil nur sie an den politischen Entscheidungen teilnehmen;

 

 

 

3. im ethnisch-politischen Sinn bei Vielvölkerstaaten oder Staaten mit andersvölkischen Minderheiten die den Staat tragende ethnische Gruppe bzw. die tragenden Gruppen (Deutsche und Ungarn in Österreich-Ungarn bis 1918, Tschechen und Slowaken in der Tschechoslowakei);

 

 

 

4. im geschichtsphilosophischen Sinn Völker, die früh zur eigenen dauerhaften Staatsbildung gekommen sind ("staatsbegabte" Völker), im Gegensatz zu den Völkern, die sich spät staatlich organisierten und deren Staatsschöpfungen keinen Bestand hatten ("Staatsnationen" und "Kulturnationen"). Quelle: www.wissen.de

 

 

 

 

Volk und Hirten

 

Und ich brachte euch in ein fruchtbares Land, dass ihr eßet seine Früchte und Güter. Aber als ihr hineinkamt, machtet ihr mein Land unrein und mein Eigentum mir zum Gräuel. Die Priester fragten nicht: "Wo ist der HERR?", und die Hüter des Gesetzes (Politiker) achteten meiner nicht, und die Hirten des Volks wurden mir untreu, und die Propheten weissagten im Namen des Baal und hingen den Götzen an, die nicht helfen können. Darum muss ich noch weiter mit euch und mit euren Kindeskindern rechten, spricht der HERR. (Jeremia 2,7 ff.)

 

Weh euch Hirten, die ihr die Herde meiner Weide umkommen lasst und zerstreut! spricht der HERR. Darum spricht der HERR, der Gott Israels, von den Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreut und verstoßen und nicht nach ihr gesehen. Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen Tuns willen, spricht der HERR. Und ich will die Übriggebliebenen meiner Herde sammeln aus allen Ländern, wohin ich sie verstoßen habe, und will sie wiederbringen zu ihren Weideplätzen, dass sie sollen wachsen und viel werden. Und ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen, dass sie sich nicht mehr fürchten noch erschrecken noch heimgesucht werden, spricht der HERR. Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR,

 

dass ich dem David einen gerechten Spross erwecken will.

 

 

Der soll ein König sein, der wohl regieren und Recht und Gerechtigkeit im Lande üben wird. Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn nennen wird: "Der HERR unsere Gerechtigkeit". Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der HERR, dass man nicht mehr sagen wird: "So wahr der HERR lebt, der die Israeliten aus Ägyptenland geführt hat!", sondern: "So wahr der HERR lebt, der die Nachkommen des Hauses Israel herausgeführt und hergebracht hat aus dem Lande des Nordens und aus allen Landen, wohin er sie verstoßen hatte." Und sie sollen in ihrem Lande wohnen. (Jeremia 23,1 ff.)

 

 

 

Und Jesus ging ringsum in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen. Und als er das Volk sah, jammerte es ihn; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß aber wenige sind der Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende. (Matth. 9,35 ff.)

 

 

 

Die Hirten des Volkes sind die religiösen Führer und vor allem die Politiker der heutigen Zeit. Denn die Kirchen haben ihr Volk den gottlosen Politikern ausgeliefert gegen einen Judaslohn. Der gottlose satanische Mensch hat nun scheinbar volle Verfügungsgewalt über die Menschen des Volkes. JESUS CHRISTUS lehrte über das Tun des göttlichen Willens zu den Menschen seiner Zeit und heute: >>Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.


Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden!


Seht euch vor, vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.


Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter! (Matth. 7,12 ff.)<<

 

Schau dir ihre Früchte an, dann verstehst Du was JESUS CHRISTUS mit dieser Aussage gemeint hat. Sie lächeln dem Volk ins Gesicht und beuten es aus nach Strich und Faden. Das Ergebnis = ihre Früchte sind eine immense Staatsverschuldung die einem Angst einjagen könnte, würde man die Lösung nicht klar und deutlich vor Augen sehen.

 

Entmachtet diese Satansdiener in dem ihr euch, jeder einzelne, der Liebe und der Wahrheit zuwendet. Denn solange ihr selbst der Lüge dient stärkt ihr sie. Wendet euch ab von der Lüge und dem Betrug und wendet euch der Wahrheit zu und stärkt sie so, dann wird sie in der Macht und Kraft der Wahrheit die gottlosen Lügner und Betrüger des Satans von ihren Thronen stürzen.

 

 

 

Staatsgewalt

 

Die Zusammenfassung der dem Staat zukommenden Befugnisse und der Mittel zu ihrer Verwirklichung in den Formen der Verfassunggebung, Gesetzgebung und sonstiger Rechtsetzung, Regierung, Verwaltung und Rechtsprechung. Die Gesetzgebung liegt in den Händen der Volksvertretung, die auch die Befolgung überwacht (insofern "Exekutive", ausführende Gewalt). Nach dem Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung bedürfen Eingriffe in die Sphäre des Bürgers der gesetzlichen Ermächtigung. Das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit gewährleistet, dass derartige Akte von unabhängigen Gerichten auf ihre Rechtmäßigkeit nachgeprüft und notfalls aufgehoben werden (Art. 19 Abs. 4 GG).  Quelle: www.wissen.de

 

Die Zusammenfassung der dem Staat zukommenden Befugnisse und der Mittel zu ihrer Verwirklichung in den Formen der Verfassunggebung, Gesetzgebung und sonstiger Rechtsetzung, Regierung, Verwaltung und Rechtsprechung. Die Gesetzgebung liegt in den Händen der Volksvertretung, die auch die Befolgung überwacht (insofern "Exekutive", ausführende Gewalt). Nach dem Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung bedürfen Eingriffe in die Sphäre des Bürgers der gesetzlichen Ermächtigung. Das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit gewährleistet, dass derartige Akte von unabhängigen Gerichten auf ihre Rechtmäßigkeit nachgeprüft und notfalls aufgehoben werden (Art. 19 Abs. 4 GG).

 

Staatsgewalt ist gesetzgebende und damit verfassungsgebende Gewalt. Staatsgewalt ist definitiv nicht das Volk, sondern die Staatsgewalt liegt in den Händen von Menschen die über die Gesetzgebung bestimmen nach denen sie/sich das Volk zu richten hat.

 

Die Menschen der Staatsgewalt sind juristisch vollkommen losgelöst vom Volk. Obwohl sie selbst, als Menschen, Teil des Volkes sind gehören sie einem System, einem Prinzip an, das sich vom Volk in der Form unterscheidet:

 

  • Die Menschen der Staatsgewalt geben die Richtung vor!
  • Die Menschen des Volkes haben der vorgegebenen Richtung zu folgen!

 

Das von Juristen ausgetüftelte Gesetz sichert die Losgelöstheit und Unangreifbarkeit der Staatsgewalt vom und durch das Volk auf subtile Weise. Staatsdiener sind keine Volkesdiener, bitte beachte diesen kleinen aber feinen Unterschied.

 

 

 

Der Staat

 

sind alle die Menschen, die gemeinsam dafür sorgen, dass die Menschen des Volkes durch schlaue Gesetzgebung klein gehalten werden können. Angefangen vom Bundespräsidenten bis hinunter zu den allerniedrigsten Rängen!

 

Staatsdiener sind daran zu erkennen, dass sie die Belohnung für ihr Tun aus dem Topf erhalten den das Volk in Form von Steuern, Abgaben, Gebühren, Strafgeldern, usw. zu füllen hat. Aufgrund dieser Tatsache wird auch einem einfältigen Menschen schnell bewusst, dass jeder Staatsdiener bestrebt ist, dafür zu sorgen, dass das Volk genau so funktioniert wie es vom Staat vorgesehen ist. Denn die Pfründe der Staatsdiener können nur gesichert werden, wenn das Volk seinen Tribut abliefert und den Topf füllt aus dem alle Staatsdiener fressen!

 

Der Topf

 

muss immer gefüllt sein, denn desto mehr Speck vorhanden ist, desto fetter werden die Maden. Die vom Staat erlassenen Gesetze haben also vor allem anderen zum Ziel, dass der Topf immer gut gefüllt ist. Aus diesem Topf werden alle Staatsdiener gut gefüttert und so zu treuen Vasallen des Staatsapparates gemacht. So werden die Staatsdiener gekauft! Wer dem Staatsapparat treu dient wird dafür auch gut belohnt!

 

Der Staatsapparat,

 

aus gekauften Menschen zusammen-Gesetzt, und durch ein auf juristischen Winkelzügen und Lügen beruhendes Gesetz gedeckt ist ein nahezu unangreifbares hermetisch abgesichertes System das zur ausschliesslichen Beherrschung und Vergewaltigung der Menschen des Volkes dient.

 

Das Volk

 

ist durch wunderbar klingende Worte die sich scheinbar wie die Wahrheit anhören, tatsächlich in der vollkommenen Lüge gefangen. Sollte sich ein Mensch aus dem Volk nun erdreisten diese Lügen im Staatsprinzip aufzudecken wird er entweder für verrückt oder grössenwahnsinnig erklärt oder einfach nur ignoriert und totgeschwiegen. Das Staatsprinzip schützt sich selbst und steht in vollkommener Opposition zum Volk. Staatsinteressen sind nur insofern Volksinteressen, wenn das Volk zur Erreichung der fixen Ideen der Staatsdiener als Sklaven herzuhalten haben.

 

Laut dem Grundgesetz geht angeblich alle Staatsgewalt vom Volke aus.

 

Tatsache ist, dass das Volk gegen das subtil errichtete Staatssystem nahezu keine Chance hat, denn es schützt sich wie oben beschrieben selbst. Nachdem dieses System eingesetzt war, war das Volk "scheinbar legal" entmachtet, auch wenn es im Grundgesetz heisst, dass alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht.

 

Das Volk hat zwar alle vier Jahre das Recht zu wählen,

 

aber es hat nur die Wahl zwischen dieser Partei die sich dem vorhandenen Staatsprinzip unterwirft oder jener Partei, die sich ebenfalls dem vorhandenen Staatsprinzip unterwirft. Die Auszählung der Wahl erfolgt nach einem verlogenen mathematischen Prinzip, das schon in der Grundschule die Note 6 in Rechnen verdient hätte. Eine Wahl innerhalb eines einzigen Staatsprinzips aber ist keine Wahl sondern eine Lüge. Scheinbar, nach außen hin, dient das durch Gesetze festgeschriebene Staatssystem den Menschen des Volkes, in Wahrheit aber dient das Volk dem Staat, und es wurde so, ohne es selbst zu bemerken, versklavt.

 

Da das Gewaltmonopol beim Staat, nicht beim Volk, liegt,

 

wird jeder Mensch des Volkes vom Staat im wahrsten Sinne des Wortes vergewaltigt wenn er nicht so funktioniert wie es der Staatsapparat vorsieht. Die vielgepriesene Freiheit ist faktisch nur innerhalb der vom Staat erlassenen Grenzen und damit nicht vorhanden.

          Denn Einschränkung, und sei sie noch so gering, ist nicht Freiheit, sondern Einschränkung, Gefangenschaft in Vorschriften und Gesetzen. Jede Regel, jede Vorschrift, jedes Gesetz schränkt ein. Keine Regel, keine Vorschrift, kein Gesetz hat die Macht zu befreien! Das muss der Mensch zuerst begreifen.

 

Das höchste denkbare Menschenrecht

 

ist dem Menschen von Gott verliehen. Es gibt nur einen einzigen Menschen der über dieses jedem Menschen verliehene Menschenrecht frei verfügen kann, und dieser Mensch bist Du selbst! Du allein hast die Macht dich durch freiwillige Zustimmung den Regelen, die andere Menschen machen, zu unterwerfen, und Du allein hast die Macht, solltest Du dich diesen Regeln unterworfen haben, dich von ihnen wieder zu befreien indem Du dich von ihnen und ihren Machern offen, durch Erklärung lossagst. Wer sich nicht als frei von jeglicher Herrschaft erklärt ist ein feiger Flüchtling und wird gejagt. Wer sich aber offen als frei erklärt ist ein freier Mensch, und jeder andere Mensch der einen solchen per offener Erklärung freien Menschen auch weiterhin unterdrückt und versklavt ist ein Vergewaltiger gemäß den in der gesamten Menschheit geltenden Vorstellungen von Recht und Freiheit.

          Wer hier widerspricht muss sich eine einzige Frage gefallen lassen: "Willst Du von anderen Menschen versklavt sein?" Die einzig denkbare Antwort auf diese Frage ist zweiteilig, und besteht aus den Teilen, entweder "JA", oder "NEIN". Mehr ist nicht denkbar! Wer auf diese Frage mit "JA" antwortet ist per sofort der Sklave des Sklaven, denn offensichtlich will er ja Sklave sein, ansonsten hätte er nicht mit "JA" geantwortet. Antwortet der Gefragte mit "NEIN", dann hat er selbst den Freispruch seines Sklaven als Urteil unweigerlich und unerschütterlich gefällt, denn wer selbst nicht Sklave sein will, der kann auch keine Sklaven halten, ohne zum Vergewaltiger vor dem geltenden Menschenrecht, vor Gott, zu werden! Also kommt hier das weise Wort von Jesus Christus zum Tragen. "Was Du willst, dass andere dir tun sollen, das tu ihnen auch!", oder in der bekannteren Form lautet es so: "Was Du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!" Diese Worte sind so leicht zu verstehen, dass jeder der so tut als würde er diese Worte nicht verstehen vor aller Welt selbst verurteilt in seiner eigenen Dummheit. Könnte ein so dummer Mensch der Menschheit in Wahrheit vorangehen? Nein!

          Also gilt, wer diese Worte nicht begreift, weil er zu dumm ist, der kann niemals der Vertreter (Regierung) eines Volkes sein und wer diese Worte begreift, der wird sich an sie halten, weil er selbst nicht belogen, betrogen, versklavt und vergewaltigt sein will. So einfach zweifach ist das.

          Weil nur der Mensch diese freie Option der freien Wahl hat, deshalb sagt man Menschenrecht dazu, und deshalb geht alle Staatsgewalt vom Volke aus, denn das Volk an sich ist etwas Fiktives, doch die Bestandteile des Volkes sind Menschen, freie Menschen.

          Finden sich diese freien Menschen durch eigene liberale Duldung und Abtretung ihrer Rechte in der Sklaverei anderer Menschen wieder, dann kann jeder einzelne Mensch, jeder einzelne Sklave frei entscheiden ob er weiterhin Sklave von anderen Menschen bleiben will oder nicht. Wer sein Sklaventum aufgeben will, der muss dies gegenüber seinem Massa (Meister) offen erklären und bereit sein den Preis zu bezahlen der auf Freiheit, aus der Sklaverei heraus, steht, und das kann im schlimmsten Fall der Tod sein, denn der Massa will seinen Sklaven nicht ohne weiteres ziehen lassen, weil er an ihm gut verdient. Das ist logisch!

          Wer sich Menschen zum Sklaven macht und Menschen in dieser Weise dient hat einen Fehler begangen, und dieser Fehler bzw. die Korrektur dieses Fehlers ist nicht ohne Bezahlung des Preises zu haben, dafür ist es zu spät.

          Deshalb, wer Freiheit erlangen will, die er einst unwissend hergab, durch seine Vorfahren, der muss bereit sein etwas zu wagen und die Folgen seiner eigenen Befreiung in Kauf zu nehmen, und sei es der Tod, der wenn man Näheres darüber weiß und versteht, der höchste zu zahlende Preis für Freiheit sein kann. Doch falls jemand diesen Preis zu bezahlen hat, die meisten Menschen kommen günstiger davon, dann weiß dieser Mensch was das Sprichwort bedeutet: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!"

 

Was kann ein Mensch mehr tun, als sein Leben zu lassen für seine Freunde?

 

          Der natürliche, sprich der gottlose Mensch, kann einen anderen Menschen nicht festhalten, es sei denn, der Festgehaltene stünde mit seiner Versklavung im Einklang. Also ist jeder Sklave ein Sklave seines eigenen Bewusstseins und in dem Maße seiner Versklavung Herr, indem er seine Versklavung akzepiert und widerspruchslos und widerstandslos, wenn auch murrend duldet.

          Natürlich braucht es eine Ordnung im Zusammenleben vieler Menschen, aber ist es nicht leicht vorstellbar, dass Menschen der Liebe und Wahrheit diese Ordnung leichter und besser herstellen wollen können als Menschen der Gier und Unwahrheit? Nur Wahrheit ist Ordnung, das wissen wir alle, und doch werden wir von Menschen der Unwahrheit beherrscht weil wir selbst zu träge sind um das was wir innerlich sicher wissen, auch nach außen hin in die Tat umzusetzen.

          Ordnung ist eine Folge von Wahrheit, und das was von Unwahrheit geschaffen wird kann zwar als Ordnung bezeichnet werden, aber im Sinne von wahrer Ordnung ist das dann höchste Unordnung. Das solltest Du begreifen können. Falls Du das nicht begreifen kannst, dann bist Du eben als Sklave von Menschen geboren die dich nur zu ihrem eigenen Vorteil als "Mittel zu ihrem bestimmten Zweck" benutzen, und Du lässt das zu. Fasse es, wer es fassen kann!

 

ICH BIN DIE LIEBE

Ihr johannes - Gott ist gnädig

 

 

 

 

 



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